Wie uns ein Perspektivwechsel weg von negativen Assoziationen hin zu positiven, zukunftsfähigen und lebenswerten Strukturen, die bereits in unserem Umfeld zu finden sind verhelfen kann, zeigten drei lokale Akteure, jeweils anhand eines konkreten Projekts aus den Bereichen Ökologie, Soziales und Wirtschaft. Entsprechend der drei Grundethiken der Permakultur (Fürsorge für das Land, Fürsorge für die Menschen und Faires Wirtschaften) sind dafür das Waldgartenprojekt Alte Papierfabrik, die Dorfgemeinschaft Weierhof und der Naturkostladen Herrlisch vertreten gewesen.
Lebendig wurde so gezeigt, wie das Wiederbeleben wichtiger Verbindungen (zwischen Menschen wie auch zwischen Mensch und Natur) und ein erfülltes Leben Hand in Hand gehen. Durch interaktive Elemente wurden die TeilnehmerInnen zum Mitgestalten eingeladen und hatten die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu vernetzen.